Präsidentenherz in Afrika verloren
Bundespräsident Köhler überraschte bei seiner Afrikatour die Gastgeber mit viel Offenheit und Kritik am Westen.
Christoph Link
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NAIROBI. Die letzten drei Stunden seiner Afrikareise hat Bundespräsident Horst Köhler einem Besuch bei 500 deutschen Marinesoldaten in Dschibuti gewidmet - ein Heimspiel. Als Freund war der Deutsche zuvor aber auch in Sierra Leone, Benin und Äthiopien begrüßt worden, drei der ärmsten Länder Afrikas.
Die letzte Reisestation auf Köhlers zehntägiger Afrikatour erinnerte wieder an Europa: Dschibuti ist mit seinen Häusern, Restaurants und Supermärkten sehr französisch geprägt. Köhler holte hier einen von ...