Präsidentenherz in Afrika verloren

Bundespräsident Köhler überraschte bei seiner Afrikatour die Gastgeber mit viel Offenheit und Kritik am Westen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NAIROBI. Die letzten drei Stunden seiner Afrikareise hat Bundespräsident Horst Köhler einem Besuch bei 500 deutschen Marinesoldaten in Dschibuti gewidmet - ein Heimspiel. Als Freund war der Deutsche zuvor aber auch in Sierra Leone, Benin und Äthiopien begrüßt worden, drei der ärmsten Länder Afrikas.

Die letzte Reisestation auf Köhlers zehntägiger Afrikatour erinnerte wieder an Europa: Dschibuti ist mit seinen Häusern, Restaurants und Supermärkten sehr französisch geprägt. Köhler holte hier einen von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel