Ringen
Positiver Rückschritt? Warum sich das Hoch der Oberrhein-Ringer abschwächt
Fünf höherklassige Teams im Radius von zehn Kilometern: Der Oberrhein schien sich zu einem nationalen Ringer-Hotspot zu entwickeln. Doch das Hoch schwächt sich ab – und das hat seine Gründe.
Mi, 22. Jan 2020, 17:30 Uhr
Ringen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![„Entwicklung nicht positiv̶...den, sorgt sich um die Ringertalente. | Foto: Gerd Gruendl „Entwicklung nicht positiv̶...den, sorgt sich um die Ringertalente. | Foto: Gerd Gruendl](https://ais.badische-zeitung.de/piece/0a/d8/58/a2/181950626-w-640.jpg)
Es ist noch nicht lange her, da schien sich die Region rund um Rheinfelden bis ins Wiesental zu einem nationalen Ringer-Hotspot zu entwickeln: fünf Clubs in erster und zweiter Liga in einem Radius von zehn Kilometern, der TuS Adelhausen ein ernsthafter Kandidat für die deutsche Meisterschaft. Ein nationales Alleinstellungsmerkmal. Doch das Hoch hat sich ...