Account/Login

Belgien

Pommesbuden sind heiß geliebt - und doch bedroht

Belgische Pommesbuden kämpfen ums Überleben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL (AFP). Das Symbol für Belgiens Einheit riecht schon aus der Entfernung: Die Frittenbude an der Straße eint Flamen, Wallonen und Brüsseler trotz aller Gegensätze, die das Land derzeit in eine der längsten politischen Krisen seiner jüngeren Geschichte stürzen. Doch auch die Institution Pommesbude ist bedroht: Anspruchsvolle Hygienenormen und strenge Stadtverschönerer haben vielen Buden den Garaus gemacht. Landesweit mehrt sich dagegen der Protest.

"Ich liebe es. Das ist Belgien", sagt Tatiana Henry, die sich an einer Bude nahe dem Atomium in der Hauptstadt Brüssel stärkt. Die belgische Studentin besucht gemeinsam mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel