Politologin: "Wir müssen die sozialen Folgen der Klimapolitik abfedern"
Privathaushalte mit niedrigen Einkommen und Vermögen bräuchten mehr finanzielle Hilfen, um ihre Häuser zu sanieren und E-Autos zu kaufen. Das sagt Ines Verspohl vom neuen Institut für Klimasozialpolitik.
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BZ: Klimapolitik ist eine teure Angelegenheit, nicht nur für den Staat, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger. Richtig?
Verspohl: Die Klimapolitik kostet die Privathaushalte und Unternehmen einerseits deshalb Geld, weil der Kohlendioxidpreis auf den Marktpreis fossiler Energie aufgeschlagen wird. Andererseits müssen die Bürger, die Firmen und der Staat die Investitionen für die Umstellung auf klimaneutrale Energie finanzieren. Keine Klimapolitik zu ...