Gegen Steueroasen

Politik fordert scharfe Gesetze nach Berichten über Paradise Papers

Briefkastenfirmen in Steueroasen sind der Bundesregierung aber sowas von ein Dorn im Auge. Ihr gehen Millionen Steuereinnahmen durch die Lappen. Jetzt fordern Politiker schärfere Gesetze.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Einige Reiche drücken sich um Steuerzahlungen in ihrer Heimat, indem sie Briefkastenfirmen in Steueroasen nutzen. Neue Berichte über solche Machenschaften im globalen Maßstab haben dazu geführt, dass schärfere Regeln für Finanzanlagen gefordert werden. Die Bundesregierung rief die an den Enthüllungen beteiligten Medien auf, den Finanz- und Strafverfolgungsbehörden die Daten der sogenannten Paradise Papers auszuhändigen.

Im Mittelpunkt der Berichte stehen die auf den Bermudas ansässige Kanzlei Appleby sowie weitere Steueroasen wie die Isle of Man, eine Insel in der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel