Platz für Windkraft schrumpft
Wasserschutzgebiete und Siedlung beschneiden fast alle möglichen Standorte / Landschaftsbild muss noch geprüft werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Schnapszahl: 444 Hektar. Das ist die vorläufige Gesamtfläche der möglichen Standorte für Windkraftanlagen im Hochschwarzwald. Kleiner als zuletzt, und das liegt vor allem daran, dass während der Untersuchungen der vergangenen Monate mehrfach Wasserschutzgebiete berücksichtigt werden mussten. Teils spielen die Abstände zu den Häusern und Betrieben der Menschen eine Rolle. Das sind die neuen Erkenntnisse aus der ersten Bürgerinformationsveranstaltung zu dem energiegeladenen Thema am Montagabend im Kurhaus in Titisee.
16 Standorte oder sogenannte Konzentrationszonen sind es, der Großwald (Göschweiler) ist hinzugekommen. 37 Windmühlen wären denkbar. Das ist allerdings nur eine grobe Größenordnung. Denn sie ist von so vielen Unwägbarkeiten abhängig, dass die Planer sie am liebsten gar nicht genannt hätten. Unter anderem die Größe einer Anlage, deren Stellung im Wind, die ...