Plattform für barrierefrei
Stadt setzt sich für einen runden Tisch der Selbsthilfegruppen ein / Es gibt noch viel zu tun.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Noch vor den Sommerferien werden sich auf Einladung der Stadt Vertreter von Rolly-Netzwerk, Bund der Hirngeschädigten, Ring der Körperbehinderten, des St. Josefshauses und anderer Gruppen treffen. Am runden Tisch soll über die Bildung einer Plattform beraten werden, künftig am runden Tisch gemeinsam die Hindernisse im öffentlichen Raum beseitigt werden könne. Das Ziel heißt barrierefreie Stadt.
Davon ist Rheinfelden nach Erfahrung von Rolly-Netzwerk-Sprecherin Inge Güdemann noch weit weg. In der Sitzung des ...