Plattenfirmen jagen Raubkopierer

Die Musikindustrie verschärft die Gangart gegen illegale Angebote / Verbandschef kündigt eine Flut von Strafanzeigen an.  

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FREIBURG. Warum für das Lieblingslied bezahlen, wenn es im Internet auch umsonst zu haben ist? Illegal ist das, was hunderttausende Hörer aber wenig stört. Fast 400 Millionen Titel werden jährlich aus unerlaubten Tauschbörsen gezogen. Das stürzte die Plattenfirmen in eine Krise. Nun will sie sich juristisch wehren – im großen Stil.

"Wir werden gegen knapp zehn Mal so viele Raubkopierer vorgehen wie im letzten Jahr", sagte am Freitag der Chef des Deutschen Phonoverbandes, Michale Haentjes. Demzufolge drohen in diesem Jahr 200 000 Musikpiraten Strafen.
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Schlagworte: Michale Haentjes, Stefan Michalk

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