Nicht nur Joseph Beuys hat den Kunstbegriff erweitert: Das Frankfurter Städel-Museum zeigt 50 Jahre nach seinem frühen Tod die erste Retrospektive von Piero Manzoni in Deutschland.
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Ein Name. Piero Manzoni. Doch für allzu viele kaum mehr ein Begriff. Seine Bedeutung im Feld der Kunst um 1960, im Umfeld von Zero und Nouveau Réalisme, ist weit größer als seine Präsenz auf der musealen Plattform. Das kann man so sehen. Das sieht man so im Frankfurter Städel. Martin Engler, zuständig für die Kunst nach ’45, hat über Piero Manzoni promoviert – und jetzt die erste ...