Piercings und Abkleben verboten

Neue Fußballregel sorgt für Unverständnis bei den Aktiven / Vorschrift der FIFA bis in die deutschen Amateurligen verbindlich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FUSSBALL. Obwohl Tradition groß geschrieben wird beim Fußball-Weltverband FIFA, mehren sich die Regeländerungen. Aber weder das "golden goal" noch das "passive Abseits" haben für so viel Aufmerksamkeit in den Amateurligen gesorgt wie das seit gestern wirksame "Schmuckverbot". Die Aktiven fühlen sich gegängelt und die Schiedsrichter in die Rolle der Buhmänner gedrängt – aber ändern lässt sich daran nichts. "Wir müssen die Regel umsetzen", bittet der südbadische Verbands-Lehrwart Meinrad Andres (Efringen-Kirchen-Blansingen) um Verständnis.

Jeglicher sichtbare Schmuck ist verboten: (Ehe-)Ringe an Fingern und Ohren, (Schweiß-)Bänder, Halsketten, natürlich Uhren und alle beim Fußballspielen sichtbaren Piercings. Sie dürfen auch nicht mehr abgeklebt werden wie es weit verbreitet ist. Die Regel soll rigoros umgesetzt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel