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Phosphorbomben im Trümmerhaufen

Neuer Verdacht bei der Ursachenforschung nach dem hohen Schadstoffgehalt im Flückigersee / 30 000 Euro für Bohrungen.  

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"Bombige" Neuigkeiten vom Flückigersee: Hatten Umweltschutzamt, Gutachter und Bürgerforum Flückigersee für den schlechten Zustand des Sees bisher vor allem wasserlassende Badegäste und das Überfüttern der Seevögel verantwortlich gemacht, geraten jetzt plötzlich Bombentrümmer des Zweiten Weltkriegs in den Verdacht, für den hohen Phosphorgehalt (mit-)verantwortlich zu sein. Das Regierungspräsidium hat zugesagt, die bis zu 30 000 Euro teuren Bohrungen aus dem Altlastenfond des Landes zu übernehmen.

Am 27. November 1944 donnerten 14 000 Bomben auf die Stadt nieder, darunter Tausende von Brandbomben, die im Wesentlichen aus Phosphor bestehen, wie Gerd Ueberschaer in seiner gründlichen Monographie "Freiburg im Luftkrieg" berichtet. Knapp 255 Tonnen der ...

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