Phänomen E-Sport: "Sport muss sich dem digitalen Wandel stellen"
Beim Expertengespräch zum Phänomen E-Sport entwickelt die Freiburger Turnerschaft die Idee, wettbewerbsorientiertes Computerspielen in den Sportverein einzubetten.
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Das Podium beim E-Sport-Talk in der Sportgrundschule der Freiburger Turnerschaft: E-Sport-Verbandsvertreter Martin Müller (von links), E-Sport-Profi Luca Boller, FT-Geschäftsführer Peter Gerspach, Moderator und BZ-Redakteur Andreas Strepenick, Eishockey-Profi Philip Rießle und Sozialarbeiter Marco Marsovszky Foto: Patrick Seeger
Der Graben, der sich auftut, lässt sich nicht einfach mit einem flinken Sprung überwinden wie bei der Verfolgung von Terroristen in der virtuellen Welt des Computerspiels Counterstrike. Der Graben ist da, er durchtrennt diese Gesellschaft und zeigte sich auch am Ende des Expertengesprächs zum Thema E-Sport in der Sportgrundschule der Freiburger Turnerschaft (FT). Im Publikum saß Armin Backhaus, der Akademische Direktor des Sportinstituts an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität.
"E-Sport anders nennen zu wollen, ist schlichtweg ...