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Übersichtlich: Goree lässt sich gut auch ohne die Hilfe eines Fremdenführers erkunden. Eine Statue erinnert an die Qualen, die die afrikanischen Ureinwohner ertragen mussten (rechts). Viele der rund 1300 Menschen auf der Insel verdienen sich mit Gemälden und Skulpturen den Lebensunterhalt (links). Foto: dpa (2)/afp
Es ist nur eine kurze Fahrt mit der Fähre, auf der sich Touristen und Schulkinder drängen. Doch je mehr der Hafen von Senegals Hauptstadt Dakar mit seinen Containerschiffen in die Ferne rückt und je größer vor dem Bug die Insel Goree wird, desto mehr ahnen die Besucher, dass sie eine Reise in die Vergangenheit vor sich haben. Auf der kleinen Insel mit ihren engen Gassen, auf der nur 1300 Menschen leben und viele Künstler ihre Ateliers eingerichtet haben, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Es gibt keine Autos – wozu auch? Die Insel, die nur drei Kilometer von der Küste entfernt ist, lässt sich ...