Pflicht zur Kastration soll unnötiges Katzenleid vermeiden
Die Stadt Herbolzheim will eine Katzenschutzverordnung erlassen und damit auch den BUND entlasten, der sich seit 20 Jahren um Streuner und deren Kastration und Sterilisation kümmert.
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Ein junger Kater wird in einer Tierarztpraxis mit einem Mikrochip gekennzeichnet. Der Chip wird dabei mit Hilfe einer scharfen Kanüle unter der Haut platziert und liefert bei der Abtastung mit einem entsprechenden Lesegerät einen Code, der – ähnlich wie eine Tätowierung – Rückschlüsse auf den Besitzer und die Registrierung des Tieres zulässt. Foto: Ingo Wagner
Die Stadtverwaltung Herbolzheim bereitet eine Verordnung zum Schutz freilebender Katzen vor. Damit hat der Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Soziales am Donnerstag das Rathaus beauftragt. Ein Ziel ist, den Orts-BUND zu entlasten. Laut Matthias Leser vom Ordnungsamt hat der Herbolzheimer BUND seit 20 Jahren rund 40 ...