Pflanzenschutz ganz ohne Chemie

Im Weinbauinstitut forscher Wissenschaftler an einem (ökologischen) Mittel gegen die gefährliche Rebenkrankheit Peronospora.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Silvia Faller
Foto: Silvia Faller

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Substanzen aus Apfelschalen, Säuren aus Hopfenblüten und Vitamin C haben etwas gemeinsam: Sie wirken gegen die Rebenkrankheit Peronospora. Verpackt in mikroskopisch kleine Kügelchen könnten sie ein Pflanzenschutzmittel der Zukunft sein. Damit befassen sich Forscher vom Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg (WBI), die mit Wissenschaftlern aus Frankreich, Italien, Spanien und Slowenien kooperieren.

Finanziert wird das Projekt aus EU-Mitteln. Denn, so WBI-Leiter Rolf Steiner: "Es ist Leitlinie der EU, die Agrarproduktion umweltfreundlicher zu machen." Allerdings: Der Weg zum zugelassenen Pflanzenschutzmittel ist weit. Bis zu zehn und im besten Fall fünf Jahre werden verstreichen, bis die nötigen Studien ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hanns-Heinz Kassemeyer, Rolf Steiner, Karl Müller

Weitere Artikel