Am Freitagabend feiert Petr Mares ein seltenes Jubiläum: Der Eishockeyprofi bestreitet sein 500. Spiel für die Wölfe Freiburg – und dabei ist er erst 29. Karl Heidegger hat Mares’ Werdegang verfolgt und porträtiert den Publikumsliebling.
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FREIBURG. Spätsommer 1994. Zwei Teenager kommen nach einer langen Fahrt aus dem tschechischen Brünn in Freiburg an, essen eine Pizza und fallen todmüde ins Bett. Ein Jahr wollen sie bleiben, nur ein Jahr. Doch sie sind immer noch hier, sind heimisch geworden in Deutschland. Und einer von ihnen absolviert am Freitagabend sein 500. Eishockeyspiel für die Freiburger Wölfe: Petr Mares.
"Das waren gute Zeiten", grinst Mares und erzählt Geschichten über ...