Peter Mares als Abwehrschreck
Der Torjäger des EHC Freiburg trifft beim 8:4-Erfolg in Garmisch-Partenkirchen dreimal / Furioses letztes Drittel.
Hermann Meier
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GARMISCH-PARTENKIRCHEN. Lange Zeit ließ der führende EHC Freiburg den SC Rießersee immer wieder herankommen. Aber im Schlussdrittel machte er den Sack zu und gewann hoch mit 8:4 (2:1, 2:1, 4:2). Dreimal war allein Peter Mares erfolgreich.
Der EHC führte verdient nach dem ersten Drittel mit 2:1. Zwar waren zwei Geschenke der dezimierten Gastgeber nötig, die Sebek und Mares eiskalt ausnutzten. Die Wölfe konnten aber immer häufiger ...