Perspektivlosigkeit, die erschüttert
Die Ahmetajs fallen bei ihrem Neuanfang im Kosovo durch alle Raster / Karl Geck hat die "Hännermer" Familie vor Ort besucht.
Hildegard Jehle
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MURG-HÄNNER. "Die Reise hat mir die unglaubliche Privilegiertheit, in der ich hier lebe und die ich oft als selbstverständlich betrachte, wieder deutlich werden lassen - und daraus das Bedürfnis nach gelebter Solidarität." Karl Geck sagt dies, nachdem er von einer Fahrt in den Kosovo zurückgekehrt ist, wo er die Familie Ahmetaj besuchte, die im Sommer vorigen Jahres in die vom Krieg zerstörte Heimat zurückkehren musste, nachdem sie einige Jahre in Hänner gelebt hatte.
Im August hatte ein Hilfstransport unter Gecks Leitung eine abenteuerlichen Fahrt von Hänner nach Skenderai unternommen, um der Familie mit ihren vier Kindern den Neuanfang in der Heimat etwas zu erleichtern. 11 000 Mark waren an Spenden zusammengekommen. Weitere 4000 Mark, die danach eingegangen sind, und spontan gesammelte 1500 Mark für ...