Personalrat der Stadt bremst die Verwaltung bei Ein-Euro-Jobs aus
Blockade bei Ein-Euro-Jobs
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OFFENBURG. Der Ausschuss für Familie und Jugend will mehr so genannte Ein-Euro-Jobs in städtischen Arbeitsbereichen und forderte den Personalrat der Stadt auf, seine Haltung zu überdenken. Es geht dabei um das Kriterium der "Zusätzlichkeit". Um zu vermeiden, dass Ein-Euro-Jobber reguläre Arbeitsplätze gefährden, dürfen die hier vergebenen Arbeiten nur zusätzliche Arbeiten sein, die ansonsten gar nicht ausgeführt würden.
Der Personalrat der Stadt hat auf dieses Kriterium eine andere Sichtweise als die Verwaltung und zugleich auch ein Mitbestimmungsrecht in dieser Frage. Die Verwaltung wie der Ausschuss sehen die Ein-Euro-Jobs – "Arbeitsgelegenheiten für Alg-2-Empfänger" lautet der korrekte ...