Personalrat der Stadt bremst die Verwaltung bei Ein-Euro-Jobs aus

Blockade bei Ein-Euro-Jobs  

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28 Ein-Euro-Jobber gibt es derzeit bei..., doch der Personalrat ist skeptisch.   | Foto: dpa
28 Ein-Euro-Jobber gibt es derzeit bei der Stadt Offenburg. Sie würde die Zahl gerne auf 60 erhöhen, doch der Personalrat ist skeptisch. Foto: dpa

OFFENBURG. Der Ausschuss für Familie und Jugend will mehr so genannte Ein-Euro-Jobs in städtischen Arbeitsbereichen und forderte den Personalrat der Stadt auf, seine Haltung zu überdenken. Es geht dabei um das Kriterium der "Zusätzlichkeit". Um zu vermeiden, dass Ein-Euro-Jobber reguläre Arbeitsplätze gefährden, dürfen die hier vergebenen Arbeiten nur zusätzliche Arbeiten sein, die ansonsten gar nicht ausgeführt würden.

Der Personalrat der Stadt hat auf dieses Kriterium eine andere Sichtweise als die Verwaltung und zugleich auch ein Mitbestimmungsrecht in dieser Frage. Die Verwaltung wie der Ausschuss sehen die Ein-Euro-Jobs – "Arbeitsgelegenheiten für Alg-2-Empfänger" lautet der korrekte ...

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Schlagworte: Hans-Peter Kopp, Dietmar Henle, Paul Litterst

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