Pendler führt Buch über Verspätungen – er verliert mehr als 28 Stunden im Jahr
28,6 Stunden verbrachte Francesco Santagada im Jahr 2019 damit, auf verspätete Züge zu warten. Zu diesem Ergebnis kommt der 22-Jährige aus Niederhof, der täglich mit dem Zug zur Arbeit fährt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Tausende Berufstätige am Hochrhein pendeln jeden Tag mit Bus und Bahn zu ihrer Arbeitsstelle und zurück. Sie alle haben eins gemeinsam: Sie brauchen eine Menge Geduld. Denn die Häufigkeit, in der Züge Verspätung haben oder ganz ausfallen, ist verhältnismäßig hoch. Oder ist das Gefühl, fast täglich zu lang auf Züge zu warten, nur ein subjektiver Eindruck? Diese Frage beschäftigte Francesco Santagada aus Niederhof, der ein Jahr lang über die Verspätungen Buch führte.
28,6 Stunden wartete Santagada im Jahr 2019 wegen ...