Peer Gynt und die alternativen Fakten
Eberhard Busch inszeniert in Auerbachs Kellertheater Henrik Ibsens dramatisches Gedicht / Umjubelte Vorpremiere für Förderverein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Schwelgen in einem märchenhaften Gespinst aus Lügen lässt Eberhard Busch seine Zuschauer in der Aufführung von "Peer Gynt", die der "Förderverein Auerbachs Kellertheater" anlässlich des 30. Jubiläums als Dankeschön für seine Unterstützung bereits im Vorfeld der eigentlichen Premiere sehen durfte.
Dass Ibsens dramatisches Gedicht auf dem Spielplan steht, hat einen ganz besonderen Grund, denn die Geschichte des Aufschneiders Peer Gynt wurde von Eberhard Busch schon vor 20 Jahren aufgeführt. Damals mit auf der Bühne stand seine hochschwangere Frau Jasmin Islam. Für Sohn Jonathan ist das jetzt also quasi der zweite Auftritt in Ibsens ...