Pechstein fühlt sich gestärkt
Ärzte gehen davon aus, dass Eisschnellläuferin an Blut-Anomalie leidet / Sörgel ist skeptisch.
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BERLIN (dpa). Rückenwind durch vererbte Blut-Anomalie, Claudia Pechstein hofft auf Freispruch: Führende Hämatologen behaupteten am Montag in Berlin, ein von ihrem Vater vererbter Gen-Defekt sei für die hohen Retikulozyten-Werte der gesperrten Eisschnelllauf- Olympiasiegerin verantwortlich.
"Ich weiß nun, dass ich eine "Blut-Macke" habe, aber nicht krank bin. Aber ich weiß auch: Das ist nur ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte die 38-Jährige sichtlich zufrieden, nachdem ihr führende ...