Pechstein fühlt sich gestärkt

Ärzte gehen davon aus, dass Eisschnellläuferin an Blut-Anomalie leidet / Sörgel ist skeptisch.  

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Gerhard Ehninger erklärt bei einer Pre... die Flexibilität von Blutkörperchen.   | Foto: ddp
Gerhard Ehninger erklärt bei einer Pressekonferenz in Berlin anhand eines Modells die Flexibilität von Blutkörperchen. Foto: ddp

BERLIN (dpa). Rückenwind durch vererbte Blut-Anomalie, Claudia Pechstein hofft auf Freispruch: Führende Hämatologen behaupteten am Montag in Berlin, ein von ihrem Vater vererbter Gen-Defekt sei für die hohen Retikulozyten-Werte der gesperrten Eisschnelllauf- Olympiasiegerin verantwortlich.

"Ich weiß nun, dass ich eine "Blut-Macke" habe, aber nicht krank bin. Aber ich weiß auch: Das ist nur ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte die 38-Jährige sichtlich zufrieden, nachdem ihr führende ...

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