Es ist eine der spektakulärsten Ausstellungen in der Region: Die Fondation Beyeler zeigt Paul Gauguin. Dafür öffneten sich die großen Museen der Welt, und auch das Basler Kunstmuseum gab, was es in der Hinsicht zu bieten hat – oder hatte.
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Sein "Nafea faaipoipo?" ("Wann heiratest Du?) hat seinen Platz in dem Haus nämlich soeben verloren. Der langjährige Leihgeber, die Sammlung Rudolf Staechelin, hat es zu Geld gemacht (von 300 Millionen Dollar wird gemunkelt). Seine Zukunft liegt jetzt in Katar. Aus dem Basler Kunstmuseum kommt auch das nicht weniger bekannte "Ta Matete". Und das letzte Bild der großartig bestückten Ausstellung, ein 1903, kurz vor dem Tod gemaltes und ungewöhnlich intimes Selbstbildnis. Die ...