Partei ergreifen für bedrohte Natur
BZ-INTERVIEW mit dem engagierten Naturschützer Rüdiger Weis aus Tutschfelden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM-TUTSCHFELDEN. Kaum ein Name wird in der Region so stark mit dem Thema Naturschutz verbunden, wie der von Rüdiger Weis. Er war in der Vergangenheit an vielen Projekten beteiligt und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. 2009 erhielt er den Bürgerpreis des Landkreises Emmendingen. 2012 wurde das von ihm geleitete Biotoppflege-Projekt Tutschfelden von der UN-Dekade "Biologische Vielfalt" ausgezeichnet. Weis lebte viele Jahre in Berlin. Unser Mitarbeiter Jörg Schimanski sprach mit ihm über seinen Einsatz zum Erhalt der Natur.
BZ: Wie kommen Sie als ehemaliger Großstädter zu diesem Engagement?Weis: Meine Kindheit verbrachte ich in Südbaden, unter anderem in Emmendingen, Tutschfelden oder auf dem Baldenweger Hof in Wittental. Meine Jugend- und Ausbildungszeit verbrachte ich in Dreieich im Kreis Offenbach am Main. Auch hier wohnten wir auf dem Land und ich hatte eine enge Beziehung zur ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
