Papst-Attacke vor Landgericht
Verwirrter aus dem Südschwarzwald hält sich für Jesus und soll in stationäre Unterbringung kommen.
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KREIS WALDSHUT (hjh). Der Verwirrte, der im Juni 2007 den Papst in Rom vom Papamobil stoßen wollte, steht am Montag in Waldshut vor Gericht. Der 28-Jährige hatte sich eingebildet, Jesus zu sein. Die Staatsanwaltschaft hält ihn weiter für gefährlich, wenn er nicht konsequent behandelt wird und fordert die stationäre Unterbringung. Der Gläubige war beim Sprung über ein Absperrgitter von Sicherheitsmännern überwältigt und festgehalten worden.
Vor der 1. Großen Strafkammer unter Matthias Wetz geht es nicht um Strafe, sondern um die stationäre Unterbringung des gebürtigen ...