Literatur
So geht es Natascha Kampusch nach der Gefangenschaft
Sie schreibt in ihrem zweiten Buch über ihre Ängste und ihren unbändigen Lebenswillen.
Sandra Walder
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WIEN (dpa). Den Mauern ihrer Gefangenschaft konnte sie nach Jahren entkommen – auf die Gesellschaft draußen war sie kaum vorbereitet. Natascha Kampusch schreibt in einem neuen Buch offen über ihre Ängste und ihren unbändigen Lebenswillen.
Acht Jahre lang durchlebte Natascha Kampusch Höllenqualen. Als Kind von Wolfgang Priklopil entführt, war die Wienerin in einem winzigen unterirdischen Bunker gefangen. Als ihr 2006 die Flucht aus dem Haus in einem Wiener Vorort gelang, freute sie sich auf ein Leben in Freiheit. "In meinem Verlies ...