Account/Login

Thailand

Palmöl muss nichts Schlechtes sein

Palmöl hat kein gutes Image. Doch wird es nachhaltig angebaut, profitieren davon alle: Bauern, Mühlen und Konzerne. In Thailand geht das Konzept auch dank deutscher Hilfe auf.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2
Der rote Pick-up ist übervoll beladen. Die seitlichen Gitter können die Fracht gerade noch halten. Samdet Jinda steuert das Fahrzeug an die großen Haufen von Ölpalm-Früchten, die sich vor der Ölmühle von Univanich in Ao Luek, 60 Kilometer vom südthailändischen Urlaubsort Krabi aufgetürmen. Zwei Mitarbeiter öffnen die Ladeklappe, ziehen die roten Büschel vom Pick-up. "Gute Ware", sagt Prapat Thepnarin, Einkaufschef bei Univanich. Knapp 2,8 Tonnen Früchte liefert Jinda ab. Sechs Baht pro Kilo und damit rund 17 000 Baht, etwa 395 Euro, zahlt die Mühle in bar aus. Jinda ist zufrieden – wie der Kleinbauer überhaupt zufrieden ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel