Das Drama um die festgesetzten OSZE-Militärbeobachter in der Ukraine dauert an. Die Geiselnehmer führen sie der Presse vor. Am Abend wird ein Schwede aus medizinischen Gründen freigelassen.
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Nervenkrieg in der Ostukraine: Dort haben die prorussischen Separatisten am Sonntag die festgesetzten OSZE- Militärbeobachter der Presse präsentiert. Eine der Geiseln, ein deutscher Oberst, sagte in Slawjansk, dass niemand wisse, wann das Team freikomme. Zu der Pressekonferenz eingeladen hatte der Separatistenführer und selbst ernannte Bürgermeister Wjatscheslaw Ponomarjow. Die Bundesregierung, der Bundespräsident und die OSZE forderten die sofortige Freilassung der Gruppe, zu der vier Deutsche gehören. Am Abend ließen die Separatisten überraschend einen schwedischen Beobachter aus ...