Ortsdurchfahrt als Leidensstrecke
RÜCKBLICK auf 2013: Die ewige Geschichte der Landesstraße kommt nicht voran / Unternehmen investieren in die Zukunft.
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EISENBACH. Die Ortsdurchfahrt von Eisenbach prägte das Jahr 2013. Mit Tempo 30 vom Höchst durch die Schlaglöcher talabwärts, vorbei an den hässlichen Überresten des Hauses Doll bis weit ins Untertal machte die Straße den Autofahrern zu schaffen, dies mit einer Ampelregelung, die rund ein halbes Jahr lang für Staus sorgte. Es häuften sich sogar die Klagen von Autofahrern über Schäden an ih-ren Fahrzeugen.
330 Meter Ortsdurchfahrt wurden 2013 zwischen dem Hotel Bad und der Firma Fischer ausgebaut, der Feinbelag wird im kommenden Jahr aufgebracht. Wie lange der zwei Kilometer lange Rest durch das Tal noch in dem schlechten Zustand bleibt, weiß niemand. Es werden schon Scherze gemacht. So meinten die "Bure zum Alange" bei ihrem Auftritt in Eisenbach, die Schlaglöcher seien Biotope. Während auf der B 500 nach Schluchsee teure ...