Während der Militärdiktatur in Argentinien sind viele Kinder von Regimegegnern verschwunden – die Großmütter der Plaza de Mayo haben die Suche nie aufgegeben.
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Die ganze Wucht des Medieninteresses hat Ignacio Hurban noch gar nicht so richtig zu spüren bekommen, dabei ist der 36 Jahre alte Argentinier wie aus dem Nichts zur Symbolfigur der jüngeren argentinischen Geschichte aufgestiegen. Nichts ist für Argentiniens plötzlich berühmtesten Enkel mehr so, wie es einmal war. Bis vor ein paar Tagen führte der studierte Musiker ein ganz normales Familienleben irgendwo in der Provinz. Doch den Pianisten plagten ...