Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Operation Pinguin

Von Vincent Büche, Klasse 4 a, Reinhold-Schneider Grundschule Freiburg  

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Es war ein Morgen wie jeder andere in der Tierschutzorganisation. Kai surfte im Internet, Tania war in der Tierstation, Lena einkaufen und Max in der Garage. Als Lena vom Einkaufen kam, sagte sie zu Kai: "Hör mal auf zu surfen!" Dann sagte Kai: "Na toll, jetzt hab ich mich vertippt." "He, was ist denn das?" "Eine Seite, wo Wilderer Tiere verkaufen!" Lena war sprachlos.

Als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte, sagte sie: "Ich gehe die Anderen holen." Wenige Minuten später waren alle da. Tania meinte: "Schick ihnen eine E-Mail!" "Aber als Köder", sagte Max. In der E-Mail stand: "Hallo Herr X, ich möchte einen Pinguin kaufen. Treffpunkt St. Barbara Kirche Freiburg- Littenweiler um 4:30 morgens am 17.3.2011, zahle bar."

"17.3., das ist ja in zwei Tagen", sagte Tania. "Genug Zeit, um uns vorzubereiten", sagte Kai. "Lena kannst du Handschellen kaufen? Max, du bringst unseren Wagen auf Vordermann und Tania, du kaufst ein Mobiltelefon!" "In Ordnung Kai", sagten alle. Als die zwei Tage um waren, waren Kai, Tania, Lena und Max schon früher da. Tania und Lena versteckten sich in der Kirche und Max im Gebüsch.

Da kam der Wilderer: "Hallo, wo ist das Geld?" Kai sagte: "Ich will zuerst den Pinguin sehen!" Der Wilderer ging zu seinem Auto und holte einen Käfig. Als er sich umdrehte, sah er, wie Kai ihn anspringen wollte. Er zückte seine Pistole und sagte: "Was ist denn hier los?" In dem Moment kam Max aus der Hecke und stieß dem Wilderer sein Himbeereis, das er dabei hatte, ins Auge.

Der Wilderer schrie vor Schmerz auf, dann schlug Kai ihm die Pistole aus der Hand. Tania und Lena kamen aus der Kirche und fesselten ihn mit den Handschellen. Kai rief die Polizei an, die wenig später kam und den Wilderer festnahm. Lena sagte: "Jetzt können die gefangenen Tiere wieder in die Wildnis." Am nächsten Tag stand in der Zeitung: "Tierschützer nehmen Wilderer fest."

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