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Opel ruft nach Staatshilfe

Rolf Obertreis
  • Sa, 15. November 2008
    Wirtschaft

     

Opel-Chef Demant will der GM-Krise mit Bürgschaften begegnen / Hessen könnte für 500 Millionen Euro geradestehen.

FRANKFURT. Dem Autobauer Opel mit bundesweit rund 26 000 Arbeitsplätzen droht die Pleite. Angesichts der immer schwierigeren Lage beim Mutterunternehmen General Motors (GM) bemüht sich Opel um eine Bürgschaft des Bundes und der Bundesländer Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, in denen Opel-Werke stehen.

Damit sollen nach Angaben von Opel-Chef Hans Demant und Opel-Betriebsratschef Klaus Franz die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitsplätze bei Opel gesichert werden. Die staatliche Hilfe werde, so Demant, ...

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