Olympiastar Mo Farah enthüllt Schicksal als illegal nach England gebrachtes Kind
Der Langstreckenläufer Mohamed Farah hat in einer BBC-Dokumentation offenbart, dass er unter einem falschen Namen lebt: Als Kind wurde er nach Großbritannien geschleust und zur Hausarbeit gezwungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Mohamed Farah, Langstreckenläufer aus Großbritannien, jubelt 2016 über seinen Sieg im 5000-Meter-Finale der Männer im Olympiastadion während der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Foto: Owen Humphreys (dpa)
Das britische Läufer-Idol Mo Farah hat unerwartet mit einer spektakulären Lebenslüge aufgeräumt. In einer BBC-Dokumentation, die am Mittwoch ausgestrahlt werden soll, berichtet der vierfache Olympiasieger, wie er als Kind unter falschem Namen von Dschibuti nach Großbritannien geschleust wurde. Dort sei er ...