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Olympia im Zeichen von Twitter

Der rasante Aufstieg der sozialen Netzwerke stellt die Organisatoren in London vor bislang nicht gekannte Herausforderungen.  

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Es ist schon erstaunlich, wie viel Staub 140 Zeichen aufwirbeln können. Aber auch wie viel persönliche Gefühle, Begeisterung und, ja, auch Dummheiten damit verbreitet werden können. Die Olympischen Spiele 2012 werden mitgestaltet, beeinflusst und auch verändert von der Revolution der sogenannten sozialen Medien, die vor vier Jahren in Peking noch in den Kinderschuhen steckten. An vorderster Front steht der Kurznachrichtendienst Twitter, der seinen Nutzern erlaubt, eben diese 140 Zeichen in die Welt hinauszublasen.

Oft gehen diese Meldungen im Datenwust des Internets unter, manch einer hat sich aber auch schon in die Bredouille gezwitschert. In den ersten Tagen der Spiele wurden zwei Athleten wegen rassistischer Tweets ausgeschlossen und ein Fan festgenommen, nachdem er via Twitter gedroht haben soll, den ...

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