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Von der F- bis zur D-Jugend spielte der gebürtige Breisacher beim FC Bad Krozingen. 2002 wechselte Baumann zum SC Freiburg. Mit der U19 des Sportclub gewann er 2007/2008 die deutsche Meisterschaft und 2008/2009 den DFB-Junioren-Vereinspokal. Am 8. Mai 2010 bestritt er sein Profidebüt von Beginn an beim Freiburger 3:1-Sieg gegen Dortmund. Danach war Baumann vier Jahre lang die unangefochtene Nummer eins der Breisgauer. Im Sommer 2014 wechselte Baumann für geschätzte sieben Millionen Euro zum Erstliga-Rivalen 1899 Hoffenheim. Mit 471 Bundesliga-Einsätzen gehört er inzwischen zu den Top 20 in der ewigen Rangliste. Baumann spielte von der U18 bis zur U21 in den deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaften. Im September 2020 wurde Baumann von Bundestrainer Joachim Löw erstmals für zwei Spiele in der Nations League in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen, blieb jedoch ohne Einsatz. Im Mai 2024 wurde er von Julian Nagelsmann in den Kader für die EM im eigenen Land berufen. Zum Einsatz kam er weiterhin nicht. Am 14. Oktober 2024 feierte Baumann dann im Nations-League-Rückspiel gegen die Niederlande in München (1:0) sein Debüt für die DFB-Elf.
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