Ohne Zivis geht nicht viel
Sozialstation und Diakonieverein: Verkürzung des Wehrdienstes hätte fatale Folgen.
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WEIL AM RHEIN. Für Gerd Hotz und Wolfgang Schell steht fest: Wenn der Wehrdienst, wie in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP vereinbart, ab 2011 auf sechs Monate verkürzt wird, dann wird das fatale Folgen für die Arbeit der katholischen Sozialstation und des evangelischen Diakonievereins haben. Da die Verkürzung des Wehrdienstes automatisch eine Verkürzung des Zivildienstes mit sich zieht, werden sie ihr bisheriges Angebot nicht aufrecht erhalten können.
Wer mit Hotz, dem Geschäftsführer der Sozialstation, und Schell, dem Vorsitzenden des Diakonievereins, spricht, der spürt Wut und Unverständnis über ein Vorhaben, dass typisch ist ...