Ohne Sterbeurkunde gibt’s gar nichts
Nach dem Fährunglück vor Ägypten vom Februar stehen jetzt viele Angehörige ohne Ernährer da und warten auf Entschädigung.
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KAIRO. Sieben Wochen nach dem Untergang der Fähre As-Salam 98 fühlen sich Angehörige und Überlebende im Stich gelassen. Viele Familien sind nach dem Tod ihrer Ernährer in Not geraten.
Ein paar Tage standen sie im Rampenlicht der Medien, die Überlebenden und Angehörigen der Opfer einer der größten Schifffahrtsunglücke der vergangenen Jahrzehnte. Am 2. Februar war die ägyptische Fähre auf dem Weg vom saudischen Hafen Duba zu ...