Ohne Heilquellen kein Bad
Der Schutz der Thermalquellen ist für Bad Säckingen von existentieller Bedeutung.
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BAD SÄCKINGEN. Die Stadt Bad Säckingen lebt zu einem erheblichen Teil von ihrem Bad-Status. Welche Auswirkungen die Großprojekte Atdorf und A 98 auf die Heilquellen haben, wurde bei einem Bürgergespräch am Donnerstag im Schloss Schönau erläutert. Zur Sprache kam auch die Schließung des Thermalbades im Marienhaus. Bürgermeister Alexander Guhl schloss städtische Subventionen aus, erklärte aber seine Bereitschaft, mit dem Eigentümer, dem Vincentiusverein, über das Thermalbad zu sprechen.
Ralf Däubler, der Umweltbeauftragte der Stadt, konnte zahlreiche Gäste, aber keinen Vertreter des Vincentiusvereins, begrüßen. Er gab einen Überblick über die Entwicklung des Badewesens von der Römerzeit bis zum modernen Kurwesen und über die Quellen, deren wichtigste die im Besitz ...