Ohne den Willen von oben geht nichts
Die IG Pro Steg gibt sich bei ihrem Neujahrsapero kämpferisch / Bern und Stuttgart wollen bestehende Verträge nicht antasten.
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RHEINFELDEN. "Aufbruch statt Abbruch", unter diesem Motto lud die IG Pro Steg am Sonntag zu ihrem Neujahrsempfang. Der Titel klang zuversichtlich, dennoch war es ein "Hoffnungsapero", denn etwas Neues gab es kaum. Die entscheidenden Behörden wollen sich weiterhin nicht mehr mit der Thematik altes Kraftwerk befassen. Die IG will dennoch weiter Lärm machen und die Kommunalpolitik auf die Behörden einwirken. Man hofft auf eine positive Reaktion auf die IG-Vorstudie zu möglichen Nutzungsoptionen.
Früh übt sich, wer ein Kraftwerk retten will. Das dachte sich wohl, frei nach Schillers Wilhelm Tell, die schweizerisch-deutsche IG Pro Steg, die als eine der ersten zum Neujahrsapero ins Restaurant Rheinlust auf Schweizer Seite des Kraftwerkstegs einlud. Denn die Zeit, so IG-Präsident Peter Scholer, rinne ...