Account/Login

Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr

Amerika, du bist noch lange nicht am Ende: Jonathan Franzens neuer Familienroman "Freiheit" spendet Trost in trostarmer Zeit.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Wikipedia
Foto: Wikipedia
N eun Jahre hat Jonathan Franzen an seinem neuen Roman gearbeitet. Acht Jahre davon hat er nach einem erzählerischen Zugang zum Stoff gesucht. Es müssen schwierige, quälende Jahre gewesen sein. Dem Werk, das nun, fast zeitgleich in den USA und in Deutschland, als würdiger Nachfolger seines Sensationserfolgs "Die Korrekturen" erschienen ist, merkt man die Mühen der Suche nach dem Beginnen nicht an. Franzen, der sich mit seinem 2001 veröffentlichten Familienroman dank hymnischer Kritiken jenseits und diesseits des Atlantiks in die vorderste Reihe der amerikanischen Autoren (mit dem Adelsprädikat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel