Offenheit im Umgang mit Tradition
Es macht Spaß, dem Preisträger des Sexauer Gemeindepreises, Fulbert Steffensky, zuzuhören / Preisgeld an Hilfsfonds gestiftet.
Markus Zimmermann-Dürkop
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SEXAU. Es ist auffallend. Kaum ergreift er das Wort, hat er die Lacher auf seiner Seite. Der Preisträger des Sexauer Gemeindepreises für Theologie erweist sich als ausgesprochen eloquent und stellt damit schon eines der Kriterien unter Beweis, für die der Sexauer Theologiepreis vergeben wird: Basis- und Gemeindenähe. Fulbert Steffensky zuzuhören macht schlicht Spaß.
Das allein wäre aber noch lange keine hinreichender Grund, den 72-Jährigen zum 16. Preisträger zu machen. Vielmehr nutzt der Religionspädagoge, der sowohl katholische als auch ...