Offenburger Ärztin berichtet von ihrer Arbeit in Tansania
Die Offenburger Allgemeinärztin Mechthild Schöll widmete sich in der Ambulanz in einer Poliklinik in Tansania vor allem zwei Aufgaben: Sie behandelte Patienten wie auch in Deutschland und bildete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fort.
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Dass sie einmal zurückkehren würde, war schon damals klar, in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ihr Mann hatte 1986 einen Zweijahresvertrag vom Deutschen Entwicklungsdienst erhalten – und Mechthild Schöll begleitete ihn nach Afrika, arbeitete dort ebenfalls als Ärztin. Jeder, der den Kontinent schon einmal bereist habe, werde wissen, was sie meint, wenn sie vom "Afrika Virus" spreche, ist Schöll sicher. Aber die Faszination, die Land und Leute auf so viele Europäer ausübt, war nicht die einzige Motivation der Offenburgerin, jetzt nach Tansania zurück zu kehren. "Es ist das ursprüngliche Leben dort", fasst die 59-Jährige ...