Interview
Ökostromgruppe fordert neue Flächen für die Windkraft in Freiburg
Andreas Markowsky von der Ökostromgruppe sprint im BZ-Interview darüber, was passieren muss, damit die Windenergie in Freiburg wieder ein Faktor wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zehn Prozent des Stroms, der in Freiburg verbraucht wird, soll durch Windkraft erzeugt werden. So lautet das selbst gesteckte Ziel der Green City. Im Moment kommt aber nur ein Prozent von den fünf Windmühlen auf Freiburger Gemarkung. Was muss passieren, damit die Windenergie in Freiburg wieder ein Faktor wird? Darüber hat sich Joachim Röderer mit Andreas Markowsky, dem Geschäftsführer der Ökostromgruppe Freiburg und Betreiber der bestehenden Windkraftanlagen, unterhalten.
BZ: Seit 2003 hat Freiburg keine neue Windmühle mehr bekommen. Was ist los mit der Windkraft in der Ökostadt, Herr Markowsky?Markowsky: Die Bewegung verlief im Schneckentempo. Es ist aber schon so, dass die Planungen vorankommen. Die Stadt hat ja einen Entwurf für den Flächennutzungsplan gemacht. Und jetzt hat das Regierungspräsidium entschieden, welche Flächen im ...
