Währungspolitik
Ökonomen befürchten Währungskonflikte
Wenn alle abwerten, gewinnt keiner. Steht 2015 im Zeichen der Währungskonflikte?
Hannes Breustedt ;
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NEW YORK. Währungsdrückerei kennt nur Verlierer, heißt es im Ökonomie-Lehrbuch. Wenn alle abwerten, gewinnt keiner. Doch die Europäische Zentralbank (EZB) fährt nun schwere Geschütze auf. Steht 2015 im Zeichen der Währungskonflikte?
Die EZB hat sich beim Währungsdumping lange zurückgehalten, nun geht auch sie in die Vollen. Von März 2015 bis September 2016 will die Notenbank jeden Monat Staats- und Unternehmensanleihen im Wert von 60 Milliarden Euro kaufen. Ob das Programm erfolgreich ist, ist unsicher, aber die Risiken ...