Workshop

Obertongesang: So kommen zwei Töne aus einer Kehle

Es klingt leiernd, wie ein australisches Didgeridoo oder eine alte Maultrommel. Mongolische Obertonsänger können zweistimmig singen – mit Atemtechnik und Konzentration. Ein Workshop auf dem Mundenhof hat nun die Grundlagen vermittelt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der mongolische Oberton-Meister Senged...fmann hat’s wenigstens versucht.  | Foto: Michael Bamberger
Der mongolische Oberton-Meister Sengedorj macht’s vor, BZ-Mitarbeiterin Dana Hoffmann hat’s wenigstens versucht. Foto: Michael Bamberger
Es riecht muffig, nach nassem Tier. Genauer: nach mongolischem Schaf. Die Jurte, ein Nomaden-Rundzelt, ist mit gefilzter Wolle gedämmt. Darüber schützt eine dicke Plane das Innere vor dem täglichen Gewitter. Der Raum fühlt sich genauso an, wie er riecht: feucht und dunkel. Eine Öffnung in der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel