Kommentar
Obama hat mit mehreren Skandalen zu kämpfen und wirkt dabei unsouverän
Dass sich der US-Präsident bei kritischen Themen nicht die Hände schmutzig macht, ist eine Schutzmaßnahme, die ihn nun teuer zu stehen kommt
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Den Abgesang auf Barack Obama anzustimmen, ist verfrüht: Mit einem entschiedenen Krisenmanagement kann der US-Präsident den aktuellen Affärenwirbel immer noch hinter sich bringen. Fraglich ist allerdings, ob er dafür die Voraussetzungen hat – er wird derzeit auch von eigenen Fehlern eingeholt. Nun läuft ihm die Zeit davon.
Von der Aktion des Justizministeriums gegen die Nachrichtenagentur AP will Obama aus den Medien erfahren haben, von den Vorwürfen gegen die Steuerbehörde IRS auch. Der Streit um den ...