Nutten, Zuhälter und Pomade: Wie der Popstar Falco in Freiburg landete

Der beste deutschsprachige Popstar, Falco, war am Mittwochabend in Freiburg. Das heißt: Eigentlich war Axel Herrig in Freiburg. Da der aber singt und aussieht wie der berühmteste Österreicher, ist der erste Satz fast wahr. fudder-Redakteur Marius Buhl hat Falco begleitet:  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wenn Axel Herrig Falco sein möchte, schmiert er sich blauklebrige Pomade ins Haar, legt den Smoking an und schiebt sich eine dunkle Ray-Ban auf die Nase. Dann prüft er sein Aussehen im Spiegel, probt das abgehackte Österreichisch des Popstars: “Es war sieb-zehn-hun-dert-acht-zig, u-hu-nd es war in Wien, no pla-stic money any-more, die Ban-ken ge-gen ihn...” Dann beginnt die Show. Zwei Stunden mimt Axel Herrig den Falco im Freiburger Konzerthaus, trägt die alten Uniformen und lässt den größten Popstar Österreichs wieder auferstehen. Für Axel Herrig ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel