"Nur Urwald gesehen"
BZ-INTERVIEW mit Stefan Heiny, Radprofi aus Reute, zur "Tropicale Amissa Bongo" am Äquator.
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REUTE. Die Tour de France kennt jeder. Den Giro d’Italia auch. Die "Tropicale Amissa Bongo” ist selbst eingefleischten Fans kein Begriff: Die Rundfahrt führt durch das zentralafrikanische Gabun. Der 24-jährige Radprofi Stefan Heiny aus Reute, der in Bottingen wohnt und seit diesem Jahr für das luxemburgische Team Differdange fährt, nahm das Abenteuer Afrika in Angriff. Er gewann zwei von fünf Etappen und wurde Sechster in der Gesamtwertung. Patrik Müller sprach mit ihm.
BZ: Gabun gilt ja nicht gerade als Radsport-Mekka. Wie kamen Sie dazu, ausgerechnet dort ein Rennen zu fahren?Heiny: Gute Frage. Das Rennen wird von der Regierung organisiert, um den Tourismus zu pushen. Die Veranstalter wollten in ...