Nur noch zwei bezahlen für das Wuhr
Wenn die Textilfirma HKS ihren Betrieb stilllegt, müssen Rickenbach und Bad Säckingen alleine fürs Heidenwuhr aufkommen.
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RICKENBACH/BAD SÄCKINGEN. Für die Unterhaltung des Heidenwuhrs müssen die beteiligten Kommunen künftig tiefer in die Tasche greifen. Dies scheint zumindest sehr wahrscheinlich, nachdem die Firma HKS Textildienste den Bad Säckinger Standort aufgeben will. Bisher beteiligte sich das Unternehmen an den Aufwendungen, weil es Wasser aus dem Wuhr bezieht. Jetzt bleiben Rickenbach und Bad Säckingen wahrscheinlich auf ihren Kosten sitzen. "So wird es wohl kommen", sagte Bürgermeister Keller dazu auf BZ-Anfrage.
Was lange währte, wurde in diesem Fall nicht gut. Länger als ein Jahr hatten sich nämlich die Verhandlungen zwischen der Stadt Bad Säckingen , der Gemeinde Rickenbach und der Firma HKS Textildienste ...