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Nur in jedem fünften Zug ein Begleiter

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Mi, 25. Februar 2015
    Rheinfelden

     

Die Deutsche Bahn erfüllt auf der Hochrheinstrecke mehr als die vorgeschriebene Quote / Präventionsgespräche mit dem BGS.

Wenn ein Schaffner mitfährt, versucht er im Notfall die Lage zu beruhigen.   | Foto: dpa
Wenn ein Schaffner mitfährt, versucht er im Notfall die Lage zu beruhigen. Foto: dpa

RHEINFELDEN. Die Deutsche Bahn kann den Eindruck von Kunden auf der Hochrheinstrecke nicht teilen, dass es in den Regionalzügen oft an Ordnung fehle, weil Fahrgäste sich daneben benehmen und kein Schaffner im Zug ist. Nach der Körperverletzung auf dem Streckenabschnitt Rheinfelden nach Beuggen am Rosenmontag (wir berichteten) haben sich in den sozialen Netzwerken Kommentatoren gemeldet, die Zugbegleiter vermissen. Der Bundesgrenzschutz hat als Verhaltensmaßregel für Fahrgäste in kritischen und aggressiven Situationen gegenüber der Badischen Zeitung erklärt, dass es Sache der Zugbegleiter sei, in schwierigen Situationen regulierend einzugreifen.

Dies bestätigt ein Bahnsprecher in Stuttgart auf Anfrage auch grundsätzlich. Die Sache hat nur einen Haken: Nach dem großen Verkehrsvertrag, der die Grundlage für ...

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